Betonplastiken verbinden das Leiden Jesu mit gegenwärtigem Elend

Trier – Mit dem Kreuzweg „Die gegenwärtige Passion“ setzt die bayrische Künstlerin Monika Stein das Leiden Jesu in Beziehung zu Katastrophen der Gegenwart. Die ausdrucksstarken Skulpturen in 14 Stationen sind noch bis zum 10. Mai im Trierer Domkreuzgang zu sehen. Dompropst Werner Rössel hat die Ausstellung am 28. Februar gemeinsam mit Micha Flesch, Kulturbeauftragter im Bischöflichen Generalvikariat, eröffnet. Den musikalischen Rahmen bildeten Beiträge der Waldracher Vokalisten unter der Leitung von Laurentius Lauterbach.

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